Ein Ökodorf für die Großstadt
für gemeinschaftliches Wohnen soll 200 Menschen ein Zuhause geben. Die größte Hürde bei der Realisierung ist der Grundstückserwerb
Roswitha Kugelmann und ihre Mitstreiter haben Großes vor: Sie wollen ein barrierefreies Dorf errichten, das sich selbst weitgehend unabhängig versorgt und 200 Menschen günstigen Wohnraum bietet. Etwa zehn Hektar Land werden sie brauchen, um ihre Vorstellungen zu realisieren, sagt Kugelmann. Sie hat Erfahrung damit, Dinge aus dem Nichts aufzubauen. Vor vierzehn Jahren gründete sie das Sozialkaufhaus Contact, das heute 60 Mitarbeiter hat. Vergangenes Jahr erhielt sie für ihr Engagement die Bayerische Verdienstmedaille.
„Ich habe mir vor zwei Jahren die Frage gestellt, wie ich im Alter leben will. Die Antwort war: Am liebsten in einer lebendigen Umgebung, wie ich sie hier im Sozialkaufhaus auch vorfinde.“ Die ersten Schritte auf dem Weg zum eigenen Dorf hat sie mit acht Gleichgesinnten getan. So wurde der Verein „Contact-Dorf“ gegründet.
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