CSU und SPD haben auch in Augsburg Stimmen verloren. Warum die Sozialdemokraten auch 2020 zu kämpfen haben dürften.
Die Direktkandidaten der CSU haben es in Augsburg auch dieses Mal geschafft: Johannes Hintersberger, im Maximilianeum ein bekanntes Gesicht, und Neuling Andreas Jäckel sitzen künftig im bayerischen Landtag. Überraschend ist das nicht: Augsburgs CSU setzte ihre Direktkandidaten bei den vergangenen Landtagswahlen bislang immer durch.
Dieses Ergebnis darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Partei auch in Augsburg Federn lassen musste. Denn der landesweite Trend spiegelt sich in dieser Stadt nahezu exakt wider: Christsoziale und Sozialdemokraten haben Stimmen verloren; wer jubelt, sind die Grünen und die AfD.
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