Ein Schiff, das Menschen Hoffnung gibt
Im Januar beschloss Melanie Perkl, die Welt etwas besser zu machen. Sie ging auf ein Krankenhausschiff. Aus ihrem Einsatz wurde eine Aktion von vielen.
Gute Vorsätze scheitern bei vielen Menschen bereits in der ersten Januarwoche. Bei Melanie Perkl ist das anders: Für 2018 hat sie sich vorgenommen, die Welt ein bisschen besser zu machen. Aus diesem Grund war die 35-Jährige zwischen März und April fünf Wochen lang auf einem Krankenhausschiff vor der Küste Kameruns. Ihre Erlebnisse haben sie verändert.
Bereits die Anreise nach Afrika war turbulent. Weil ihr Flug über Brüssel ausfiel, musste Melanie Perkl ausweichen; sie flog stattdessen über Istanbul. Erst mitten in der Nacht kam sie in Douala an, wo ihr Schiff „Africa Mercy“ im Hafen lag. Um kurz vor drei Uhr führte sie ihr Vorgesetzter zu ihrer Kabine – einem Schlafraum mit kleinem Bad und ohne Fenster, den sie sich mit fünf weiteren Frauen teilte.
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