Ein dunkler Wald für Tosca
Stefanie Sixt hat für die Opernproduktion Video-Animationen geschaffen. Der Regisseur der Oper hat ihr die Arbeit erleichtert. Zum Schluss wurde es trotzdem stressig
Vor über einem Monat bejubelte das Augsburger Publikum in der Schwabenhalle die Premiere von Puccinis „Tosca“, für das Theater Augsburg inszeniert von Nigel Lowery. Im November konnte die beliebte Oper dort nicht gegeben werden, weil die Halle anderweitig gebucht war. Von heute an steht „Tosca“ sieben weitere Mal auf dem Spielplan.
Beim Premierenapplaus am 28. Oktober stand auch die Videokünstlerin Stefanie Sixt neben Regisseur Lowery auf der Bühne. Für sie war ihr „Auftritt“ in Augsburg ein Heimspiel. Stefanie Sixt, seit Jahren erfolgreiche Videokünstlerin, wurde 1973 in Augsburg geboren, machte ihr Abitur am Holbeingymnasium, studierte an der FH Augsburg und später in Maastricht Kunst und Kommunikationsdesign und lebt – obwohl international gefragt – inzwischen wieder in Augsburg.
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