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  3. Augsburg: Augsburgs Hauptbahnhof bekommt einen neuen Bahnsteig

Augsburg
07.12.2018

Augsburgs Hauptbahnhof bekommt einen neuen Bahnsteig

Am Bahnsteig F laufen noch letzte Arbeiten. Die Eröffnung ist am Sonntag.
Foto: Silvio Wyszengrad

Am Sonntag geht der Bahnsteig F nach eineinhalb Jahren Bauzeit in Betrieb. Ohne das Bauwerk käme der Bahnhofstunnel nicht voran. Wie Bahnpendler profitieren.

Nach knapp eineinhalb Jahren Bauzeit ist es soweit: Die Deutsche Bahn nimmt am kommenden Sonntag zum Fahrplanwechsel den neuen Bahnsteig F am Hauptbahnhof in Betrieb. Er erweitert die Kapazitäten des Hauptbahnhofs um zwei auf insgesamt elf Personengleise. Das soll vor allem dem Nahverkehr und dessen Fahrgästen zugute kommen – wenn auch erst mittelfristig.

Zunächst hat der Bahnsteig eine andere Aufgabe: Vom kommenden Jahr an bis 2023 dient er als Ausweichmöglichkeit. In den kommenden Jahren müssen jedes Jahr vorübergehend zwei Gleise samt der dazugehörigen Bahnsteigkanten außer Betrieb genommen werden, damit der Bahnhofstunnel weiter gebaut werden kann.

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.12.2018

Danke für einen Bahnsteig an dem ich zu 60% im Regen stehe.
Die Verantwortlichen fahren ja mit Dienstwagen.

06.12.2018

Na das ist doch erfreulich.. abgesehen von Verzögerung und Kostenexplosion.

Ich nutze täglich die Bahn innerhalb Augsburgs. In wenigen Minuten kommt man von A-Oberhausen nach A-Haunnstetterstr. oder A-Hochzoll. Der angestrebte 15 Min Takt wäre natürlich grandios. Viele Augsburger wissen aber glaub ich nichts davon. So sitze ich so gut wie immer in einem fast leeren Zug zwischen Oberhausen und Haunnstetterstr.

Ein großen Kritikpunkt gibt es allerdings: Die Rolle des angestrebten S-Bahnverkehrs würden die Strecken Augsburg-Fridberg oder Augsburg-Schongau übernehmen. Der Fugger-Express kommt wegen Kuppelvorgang und somit langem Aufenthalt in Augsburg HBF nicht fürs innerstädtische Pendeln in Frage.
Erste Linien werden jedenfalls aktuell von der BRB ausgeführt, welche das Diesel-Netz bedient.

--> Ein innerstädtischer S-Bahnverkehr, der mit Dieselzügen ausgeführt wird. - Ist das zeitgemäß und entspricht den Umweltbemühungen?

Eine Elektrifizierung der angesprochenen Strecken ist nicht mal in Verkehrswegeplan aufgenommen. Erfahrungsgemäß bedeutet das, dass da die nächsten (mehrere!) Jahrzehnte nichts passieren wird.

06.12.2018

In (Nord)Italien wurden schon 2015 bimodale Triebzüge bestellt die nun bald ausgeliefert werden.

https://bahnblogstelle.net/2017/06/19/stadler-roll-out-des-ersten-bimodalen-flirt/

https://www.stadlerrail.com/de/meta/news-medien/article/stadler-laesst-den-flirt-von-der-leine/

>> Konzipiert für den Einsatz auf teil- oder nicht elektrifizierten Strecken erreicht der vorgestellte Prototyp eine aktuelle Reichweite von 80 km bei bis zu 140 km/h Fahrgeschwindigkeit im reinen Batteriebetrieb. <<

Aber Deutschland hat andere Prioritäten...

07.12.2018

Auf den Personenkilometer ist auch ein Dieselzug bereits mit spärlich belegten Sitzplätzen ökologischer, als wenn die selbe Anzahl Personen mit dem PKW unterwegs wäre. Zudem setzt die BRB den LINT ein, ein besonders leichter Zug, in Kombination mit der zu vernachlässigenden Reibung von Stahlräder/Schiene ist das ein Effizienz-Meister. Zumindest neuere Exemplare ses LINT haben zudem Harnstoffeinspritzung. Elektrifizierung ist natürlich immer das Optimum (aufgrund der minimalen Reibung wird ein elektrisch angetriebener Zug auch immer ökologischer sein als das beste Elektroauto auf Gummireifen es sein kann). Aber das sind Nuancen. Würde das Gros unseres Verkehrs mit Zügen mit Dieselantrieb bewältigt, statt mit Pkw, hätten wir das Problem Klimawandel nicht in der Schärfe.

Der städtische Verkehr über die Bahn könnte sehr attraktiv sein, schneller geht's einfach nicht, egal womit, durch die Stadt. Und ich denke, dass sich die Gewohnheiten der Augsburger stark umstellen, sobald am Hbf ein bequemer und schneller Umstieg, ohne viel Gerenne3, möglich ist. Die Erfahrung aus anderen Städten mit ähnlichen Maßnahmen haben immer gezeigt, dass alle Prognosen zu kleinkariert waren und die Nachfrage weitaus größer ist, als jede Prognose.

07.12.2018

@Sabine H.

Das ist völliger Schwachsinn!

ICEs sind schon nicht besonders Umweltfreundlich. - Dieselzüge haben keine Chance, vor allem nicht gegen ein sparsamen PKW. Und ganz sicher keine schwach gefüllten Züge.

Vorne Weg: Ich will die Bahn nicht schlecht Reden und fahre selbst oft und gerne mit ihr. Trotzdem muss man so ehrlich sein und das ganze differenziert betrachten.

1. Sie vergleichen die modernsten Triebzüge der BRB mit der Durchschnitts PKW Flotte. Das ist so nicht ehrlich. Den es fahren auch noch andere Züge auf den Strecken. Darunter auch Siemens Desiro Classic und BR218 (gebaut ab 1969!!!).
Für den PKW verkehr gelten strengste Vorschrifften was Katalysator und Geräuschemission angeht. Für die Bahn gilt so etwas nicht. Und das sieht man auch an den Rußwolken, wenn dieser Zug beschleunigt. Zu vergleichen ist also der PKW Durchschnitt mit dem Rollmaterial-Durchschnitt.
Anm. dazu: Wenn man davon ausgeht, dass der E-Auto Anteil weiter steigt - was mit dem Model 3 von Tesla für unter 40.000€ ab 2019 definitiv passieren wird - und regenerative Energie verwendet wird dann hat der Dieselzug ganz verloren.

2. Selbst der Klimarechner der DB spuckt für die Augsburger Dieselstrecke schlechte Werte, im Vergleich zum Auto aus. Dabei übertreibt er aber schon völlig mit dem PKW Kraftstoffverbrauch und Idealisierter Zugauslastung

3. SEHR WICHTIGER PUNKT: Dieser wird leider oft völlig vernachlässigt. Wenn ein Zug zur Hauptreise Zeit rappel voll ist und Menschen z.B. von Augsburg nach München zur Arbeit fährt ist das wunderbar für die Umwelt. Nun muss selbiger Zug aber leider wieder die selbe Strecke zurückfahren. Und das geschieht meisten recht leer (vgl. RE/RB morgens von München - Augsburg)

08.12.2018

Das sichtbare Abgas ist gar nicht einmal das Problem. Das ist zu grob um in die tiefen Atemwege vorzudringen. Ironischerweise sind die Dieselabgase heute soviel gefährlicher als früher, weil deren feinere Verbrenung dazu führt, dass die schwarze Wolke weitgehend unsichtbar wurde, weil die Partikel zu mikroskopischem Feinstaub wurden, die ganz tief in die Lunge vordringen und dort Schaden anrichten können. Daher ist eine (nich abgeschaltete) Abgasreinigung und auch die Nutzung von Harnstoff so unglaublich wichtig und weitaus mehr, als irgend eine bürokratische Gängelei von Bürokraten, es ist bedauerlich wie wenig ernst die Autofahrernation Deutschland dieses riesige Gesundheitsproblem nimmt.

Nach dieser Vorrede gilt aber auch hier, dass pro Person, selbst bei ganz schwach belegten Zügen, der Ausstoß pro Kopf um mehrere Größenordnungen geringer ausfällt, als bei PKW. Zu warten, bis das ganze Schiennetz elektrifiziert ist, was selbstverständlich das Optimum ist, wäre also das Warten auf die Taube auf dem Dach, statt den Spatz in der Hand zu haben. Es ist nicht optimal, aber besser als der PKW. Wo ist da jetzt "völliger Schwachsinn"? Oder war das die typische rhetorische Übertreibung, die heutzutage leider zum "guten Ton" im Internet geworden ist?