Ein prüfender Blick auf die Radlerwünsche
Die Augsburger sind schon viel auf Fahrrädern unterwegs. Doch die Stadt will in Sachen "Fahrradstadt" aufholen. Der Fahrradbeauftragte sichtet die Vorschläge unserer Zeitungsleser.
Als Thomas Hertha sein Amt antrat, wusste er schnell, was die Radler in Augsburg stört: Der Fahrradbeauftragte bekam viel Post und viele Anrufe mit Klagen, Wünschen und Anregungen. Bald werden es noch ein paar mehr, denn die gesammelten Wortmeldungen unserer radelnden Zeitungsleser gehen an die Stadt. „Wir schauen uns das gerne an“, sagt Hertha.
Fahrradbeauftragter verspricht keine Wunderdinge
Wunderdinge kann der Fahrradbeauftragte nicht versprechen. Viele der beklagten Lücken im Radwegnetz und Gefahrenstellen sind schon bekannt. Sie lassen sich oft aber nicht einfach bereinigen. Beispiel: die enge Durchfahrt am Jakobertor. „Der Platz in der Innenstadt ist einfach begrenzt“, sagt Thomas Hertha. Trotzdem wird auch diese Stelle nicht im Aktenschrank landen, sondern noch einmal geprüft.
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