Auf dem Gaswerksareal in Oberhausen wird viel für das Theater gearbeitet. Das ist eine große Chance für die Zukunft des Geländes.
Zugegeben, es hört sich erst einmal ungewöhnlich an. Eine neue Spielstätte ins historische Ofenhaus integrieren, daneben ein Restaurant mit über 100 Sitzplätzen schaffen und davor eine mächtige mehrgeschossige Parkgarage bauen. Kann das funktionieren? Diese Frage kann (noch) nicht endgültig beantwortet werden.
Aber nur so viel: Es sieht gut aus. Die Bauarbeiten (Das Theater probt schon im Gaswerk) laufen rund und werden, wie es aussieht, auch pünktlich fertig. Das ist wichtig, denn sowohl das Theater als auch die Gastronomie benötigen Planungssicherheit und wollen verständlicherweise Anfang kommenden Jahres durchstarten. Dass Großbauprojekte im Zeitplan bleiben, ist leider keine Selbstverständlichkeit mehr. Deshalb ist es umso erfreulicher, wenn es bei der Ausweichspielstätte klappt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.