Eine Entenmama hält die Hausgemeinschaft auf Trab
In der Augsburger Innenstadt versorgen Bewohner seit Wochen eine Vogelfamilie. Wie es dazu kam und warum die Vögel zum Glück Hasenstall und Käsebrett brauchen.
An einem Samstagnachmittag im Juni sitzen Dagmar Haustein-Grötsch und ihr Mann Hans Grötsch gemütlich auf ihrem Balkon. Als plötzlich ein lautes Geschnatter ertönt, wundert sich das Ehepaar. „Wir haben zuerst gedacht, dass jemand eine Tierdokumentation anschaut und den Fernseher zu laut gestellt hat“, erzählt Dagmar Haustein-Grötsch lachend.
Ein Blick in den Innenhof verrät schließlich den wahren Grund der geheimnisvollen Laute: Auf dem Dach ihrer Wohnanlage hat eine Stockente gebrütet. Nachdem die Küken geschlüpft sind, lockt die Ente nun ihre Jungen mit ihrem Geschnatter. Die sechs Küken folgen ihrer Mutter und springen in den begrünten, geschlossenen Innenhof, der sich mitten in der Augsburger Innenstadt befindet. Seitdem sind nun sieben Wochen vergangen – und die Anwohner umsorgen die Enten gemeinsam.
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