Eine Frage der Glaubwürdigkeit
Die Kritiker der Theatersanierung lassen wieder offen, wann sie ihre Unterschriften übergeben wollen. Dies gibt Raum für Spekulationen über die Zahl der Unterstützer, aber auch über andere Fakten
Wie glaubwürdig sind die Initiatoren des Bürgerbegehrens gegen die Theatersanierung? Diese Frage stellen sich kulturinteressierte Augsburger spätestens seit gestern. Denn entgegen der Ankündigung der Sanierungskritiker, die 11000 Unterschriften diese Woche an die Stadt zu übergeben, passiert nun erst einmal nichts.
Dabei hatten die Sanierungskritiker erst vergangenen Donnerstag angekündigt, dass die nötige Zahl an Unterstützern gefunden sei. Auch ein Termin für die Veröffentlichung wurde per E-Mail verbreitet: „Die Unterschriften werden in der kommenden Woche an die Stadt Augsburg übergeben.“ Bis gestern Abend war von den Initiatoren dann aber nichts mehr zu hören. Erst auf AZ-Anfrage gab Kurt Idrizovic bekannt, dass ein Termin in dieser Woche nicht zu halten sei. Grund: Die Mitinitiatoren Franz Fischer und Helmut Gier seien gerade nicht in Augsburg. Man wolle die Unterschriften aber „möglichst“ gemeinsam an die Stadt übergeben.
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