Eine Spielzeit mit Startschwierigkeiten
In den ersten drei Monaten kamen weniger Besucher als erwartet. Das hat finanzielle Auswirkungen
Von Nicole Prestle
Finanziell gesehen ist die vorzeitige Schließung des Großen Hauses fürs Theater ein enormer Verlust: In den ersten drei Monaten der Spielzeit – also von September bis November – spielte es rund 49000 Euro weniger ein als gedacht. Dabei hatte kaufmännischer Direktor Friedrich Meyer die Einnahmen im Wirtschaftsplan schon niedrig angesetzt: 440000 Euro hätten die Vorstellungen im ersten Quartal bringen sollen. Am Ende waren es nur rund 392000 Euro.
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