Eine Sprache, die jeder versteht
"Seit vielen Jahren arbeite ich mit verschiedensten Musikern zusammen. Da gibt es keine Unterschiede in Herkunft oder Religion. Uns Jazzer verbindet die eine Sprache: die der Musik." Was der Augsburger Musiker und Komponist Wolfgang Lackerschmid mit diesen Worten zum Ausdruck bringt, ist nicht nur die Botschaft des musikalischen Konzepts von "Common Language, Common Sense". Es ist eine Weltanschauung.
Entstanden ist das Projekt "Common Language, Common Sense" zum letztjährigen Hohen Friedensfest. Das interkonfessionelle, interkontinentale Ensemble besteht aus jährlich wechselnden Jazz-Größen, die stilistisch durch ihre Herkunft und Religion geprägt sind. Verbunden fühlen sie sich durch ihre Liebe zum zeitgenössischen Jazz.
Aus Japan kommt der Trompeter Tiger Okoshi, aus Bulgarien die Violinistin Biliana Voutchkova. Der Pianist Bob Degen wurde in Pennsylvania geboren, lebt aber seit vielen Jahren in Frankfurt am Main. Ron Mahdi (Kontrabass) und Yoron Israel (Schlagzeug) kamen mit dem Flieger aus den USA.
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