Eine Volksfest-Hütte wird zum Politikum
Der Aufbau der Veranstaltung „Winterland“ vor der City-Galerie in Augsburg beginnt ohne die Doppelbock-Alm. Veranstalter Helmut Wiedemann bedauert die Absage der Stadträte.
Eine Volksfest-Hütte ist in Augsburg zu einem Politikum geworden: Den geplanten Umzug der Doppelbock-Alm vom Plärrergelände auf den Willy-Brandt-Platz haben die Stadträte nicht genehmigt. Hier vor der City-Galerie hätte sie in der Vorweihnachtszeit stehen sollen, um die Veranstaltung Winterland noch eine Spur attraktiver zu machen. Dazu kommt es nicht.
Festwirt und Winterland-Veranstalter Helmut Wiedemann bedauert diese Entscheidung der Politik. Am bestehenden Konzept von Winterland hält er fest. Bereits in dieser Woche beginnen die ersten Arbeiten. Start der mehrwöchigen Veranstaltung ist dann am 22. November.
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