Einfach krass
Münchner Panzerballett erfüllt das Kellergewölbe mit urgewaltigen Metal-Tönen
Es gibt krasse Fälle, da werden an der Kasse bereits Ohrstöpsel für das bevorstehende Musikspektakel angeboten. Daran ist erst einmal nichts Ungewöhnliches, es sei allerdings in einem Jazzclub. Dann aber wird es spannend. Beim Besuch des Panzerballetts geschah genau dieses, doch so mancher Jazzhörer trat am Freitagabend unter diesen Umständen lieber den Rückzug an.
Berstend voll zeigte sich der Jazzclub in der Philippine-Welser-Straße dennoch zum Konzert des in München ansässigen Quintetts, das sich der Vermählung von Progressive Metal und wildem Jazz verschrieben hat. Insbesondere junge Menschen, eher dem Metal Publikum zuzuweisen, hatten sich eingefunden im Kellergewölbe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.