Einige mutige Momente
Im Goldenen Saal wurde das Friedensfest eröffnet
Bei einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Mut“ ist eine kontroverse Debatte nicht zu erwarten. Und so lebte die Eröffnung des vierwöchigen Programms zum Hohen Friedenfest am Donnerstagabend im Goldenen Saal auch nicht von der zentralen Runde auf dem Podium. Zu beliebig die Wortbeiträge, zu einheitlich die Diskutanten.
Die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, Rotraud Perner, Juristin, Psychoanalytikerin und Theologin sowie der Autor und Philosoph Thomas Palzer bildeten gewohnte Sicherheit und Bürgerlichkeit, nicht aber gesellschaftliche Vielfalt ab. Und das, obwohl sich das Friedensbüro die Akzeptanz des „Fremden“, Neuen, Ungewohnten als didaktisches Ziel auf die Fahne und ins Programmheft des diesjährigen Friedensfestes geschrieben hat.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.