Einweggeschirr soll in Ämtern und Schulen verboten werden
Die Stadt sagt dem Einweggeschirr in städtischen Ämtern und Schulen den Kampf an. Doch dagegen gibt es im Stadtrat auch Einwände.
Künftig soll dort kein Einmal-Geschirr mehr benutzt werden dürfen. Die Stadt, so Umweltreferent Reiner Erben (Grüne), habe in dieser Hinsicht eine Vorbildfunktion. An Schulen soll geprüft werden, ob an Kaffee-Automaten Pfandbecher des Recup-Systems eingesetzt werden könnten.
Erben sagte in der Sitzung des zuständigen Abfall-Ausschusses des Stadtrats, dass es ein klares Ziel sein müsse, Plastik zu vermeiden. Mit diesem Hintergrund habe man vor einem Jahr die Einführung des Recup-Systems unterstützt. Die Pfandbecher werden inzwischen von 28 Gastronomie-Betrieben mit insgesamt 74 Filialen ausgegeben. Weil die Stadt Plastikbecher nicht verbieten könne, bleibe nur übrig, die Bevölkerung über die ökologischen Folgen zu informieren und selbst mit gutem Beispiel voranzugehen.
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