Eisbrecher stößt nach vorne durch
Die Rockband steigt mit ihrem Album „Schock“ sensationell auf Platz zwei in die Charts ein. Ihren charismatischen Augsburger Sänger Alexx Wesselsky überrascht das nicht
Der Riese in der schwarzen Jeans und gleichfarbigem T-Shirt mit „Eisbrecher“-Eigenwerbung erinnert auf den ersten Blick an den Grafen von „Unheilig“. Er hat ebenfalls eine markante Glatze, aber eine ungleich lässigere und humorvollere Ausstrahlung. Und er plaudert gerne – mit Niveau. In gemütlichem Oberbayerisch grüßt Alexx Wesselsky (er wuchs in Fürstenfeldbruck auf) und beginnt zu erzählen, spricht über seine Kindheit, seine Fernsehkarriere, seine Bands, spricht über Texte, über die moderne Gesellschaft und sein großes Ziel: ein Nummer-Eins-Album zu veröffentlichen.
Mit dem „Unheilig“-Grafen verbindet den gebürtigen Augsburger Alexx Wesselsky übrigens auch eine langjährige Bekanntschaft und die Fan-Basis im Lager der Gothic-Fans. Während der eine aber seinem Musikstil weitgehend treu blieb, beschloss der andere vor Jahren – und mit großem Erfolg – im großen Tümpel der Schlagerfans zu fischen.
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