Endete eine ungewöhnliche Liebe im Bordell mit Vergewaltigung?
Der Sicherheitsmann eines Augsburger Bordells hatte eine Beziehung zu einer rumänischen Prostituierten. Doch die Liebe soll ein brutales Ende gefunden haben.
Sie nennen sich Sissy, Olivia, Raisa oder Niky, bieten ihre Dienste auf Internetseiten an und arbeiten als Prostituierte in einem der Sex-Etablissements der Stadt. Viele der jungen Frauen kommen aus ehemaligen Ostblockstaaten, auch aus Rumänien, dem „Armenhaus“ Europas. Sie wollen Geld verdienen in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Eine 23-jährige rumänische Prostituierte fand sogar ihr persönliches, wenn auch nicht allzu lange dauerndes Glück.
Sie verliebte sich in den Security-Mann des Bordells, in dem sie arbeitete. Und er verliebte sich in sie. Die Beziehung nahm ein unglückliches und unrühmliches Ende. Der Sicherheitsmann, 28, soll seine Geliebte, 23, vergewaltigt, erpresst, sie und ihre Familie mit dem Tode bedroht haben, als sie ihm die Liebe aufkündigte. Ein Prozess vor der 3. Strafkammer beim Landgericht unter Vorsitz von Roland Christiani gibt beim Auftakt auch tiefe Einblicke in das Rotlichtmilieu.
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