Endlich dürfen sie in Augsburg fegen
Endlich darf Asif Mahmood mit anderen Männern der hiesigen Ahmadiyya-Gemeinde am Neujahrsmorgen den Augsburger Rathausplatz vom Silvestermüll befreien. Vier Jahre lang hatten sie vergeblich versucht, eine Aufräumerlaubnis von der Stadt zu bekommen. Nun haben sie sie. Von Lea Thies
Asif Mahmood kann sein Glück noch nicht fassen. Endlich darf er mit anderen Männern der hiesigen Ahmadiyya-Gemeinde am Neujahrsmorgen den Augsburger Rathausplatz vom Silvestermüll befreien. Vier Jahre lang hatten sie vergeblich versucht, eine Aufräumerlaubnis von der Stadt zu bekommen. Nun haben sie sie.
In Mainz, Wiesbaden und Würzburg durften die Ahmadiyya-Muslime längst an Neujahr groß aufräumen. Nach dem Morgengebet, wenn die meisten Mitmenschen noch müde vom Feiern im Bett liegen, beseitigen sie ehrenamtlich die Böller von den Wegen. Wagare-Amal heißt diese Aktion, die für die Ahmadiyya-Muslime in Deutschland ein fester Brauch ist.
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