Er will Barrieren beseitigen
Seit einem Unfall ist Josef Koppold auf den Rollstuhl angewiesen. Er hat selbst erlebt, wie schwer damit ein selbstständiges Leben ist. Als Kreisbehindertenbeauftragter kämpft er gegen unnötige Hindernisse.
Mering Ob neuer Hort, Schule oder Bushaltestelle – der Kreisbehindertenbeauftragte Josef Koppold muss gehört werden. Erst kürzlich sorgte seine Kritik an den neuen Räumen der Meringer Tafel für kontroverse Diskussionen. Im Interview mit unserer Zeitung spricht der 51-Jährige über sein Ziel der Barrierefreiheit in allen öffentlichen Bereichen des Lebens, aber auch über sein ganz persönliches Schicksal als Rollstuhlfahrer.
Wie kamen Sie zu Ihrer Aufgabe als Behindertenbeauftragter?
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