Polizistenmord in Augsburg: Zwischen Fakten und Spekulationen
Im Fall des getöteten Polizisten geben sich die Ermittler momentan deutlich zugeknöpfter. Das sorgt für Gerüchte – etwa das von der Kalaschnikow.
Auch eine Woche nach dem Mord an dem Polizisten Mathias Vieth scheinen die Ermittler auf der Suche nach dem Mörder und seinem Komplizen nicht viel weitergekommen zu sein. Nachdem in den ersten Tagen nach der Tat viele Einzelheiten herauskamen und die Polizei die Bevölkerung um Hinweise bat, geben sich die Ermittler momentan deutlich zugeknöpfter. Das sorgt für Gerüchte – etwa das von der Kalaschnikow, die bei der Tat verwendet worden sein soll. Auch in den Medien wird Unterschiedliches berichtet. Nicht zuletzt gab es ganz am Anfang unterschiedliche Informationen von den Behörden. Wir stellen dar, was momentan gesichert ist, und worüber nur spekuliert wird.
Der Anfang Am Morgen des Freitags, 28. Oktober, um 2.49 Uhr melden Mathias Vieth und seine Kollegin der Einsatzzentrale, dass sie ein Motorrad verfolgen. Sie hatten es kontrollieren wollen, nachdem es ihnen auf dem südlichen Kuhseeparkplatz aufgefallen war. Daraufhin stiegen zwei Personen, vermutlich handelt es sich um Männer, auf das Motorrad und flüchteten. Unklar ist, was die Täter dort wollten. Spekuliert wurde am Anfang, dass sie ein Drogengeschäft über die Bühne bringen wollten und jemanden erwarteten. Konkrete Hinweise dafür gibt es nicht. Möglich wäre auch ein geplanter Raub, wobei das ebenfalls Spekulation ist.
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