Erste Infektionen: Die Stadt Augsburg ist jetzt Coronavirus-Gebiet
Plus Zwei Augsburger haben sich mit dem Virus infiziert, damit gibt es jetzt zwölf Fälle in der Stadt und den beiden angrenzenden Landkreisen. Am Wochenende nahm eine Diagnosestelle in Haunstetten ihre Arbeit auf.
Das Corona-Virus ist im Stadtgebiet Augsburg angekommen. Mittlerweile gibt es zwei Erkrankte in Augsburg – damit steigt die Zahl der Fälle in der Region auf zwölf. Einen ersten Fall meldete das Gesundheitsamt am Samstagmittag, am Sonntag wurde der zweite Fall einer in Augsburg gemeldeten Person bekannt. In beiden Fällen wurde für die Betroffenen und ihr nahes Umfeld Quarantäne angeordnet, so die Stadt. Derweil hat die Diagnosestelle für die Region im leer stehenden Abfalldepot im Augsburger Stadtteil Haunstetten ihre Arbeit aufgenommen. Ärzteteams des Gesundheitsamtes testen dort Kontaktpersonen von Erkrankten auf eine Infektion.
Den beiden Augsburger Corona-Patienten geht es nach Auskunft der Stadt den Umständen entsprechend gut. Der ältere Patient zeige leichte Krankheitssymptome, die mit einem Infekt der oberen Atemwege vergleichbar seien, und befinde sich in häuslicher Isolation. Personen, die engen Kontakt zu dem Infizierten hatten, wurden informiert und seien ebenfalls zu Hause. Der zweite Fall, ein junger Augsburger, zeige aktuell keine Krankheitssymptome und befinde sich in häuslicher Quarantäne in seiner Wohnung im Landkreis Augsburg. Der jüngere Infizierte hatte Kontakt mit dem erkrankten Bürgermeisterkandidaten aus Bonstetten im Kreis Augsburg. Der ältere Betroffene habe beruflich mit einem Infizierten aus dem Kreis Aichach-Friedberg zu tun gehabt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Dieses Theater um Corona ist nicht auszuhalten. Aus meiner Sicht ein Riesen Bluff. Der deutsche Michel zittert vor Angst und muss sich nicht mit den Hunderttausend Flüchtlingen und Schutzsuchenden an der Griechischen Grenze auseinandersetzen. Das ist die wahre Katastrophe und nicht die paar Hundert armen Wohlstandsdeutschen, die an Erkältungssymptomen leiden.
Wirklich zum Fremdschämen dieses europäische Schmierentheater.
Man kann nur dankbar sein, dass die Griechen mit ihrer ganzen Kraft die Grenze, die Bürger und Verfassung der europäischen Union verteidigen.
Wenn man sich die Videos so ansieht, sind dort keine „Schutzsuchenden“, sondern maximal Gewaltbereite junge Männer, die griechische Beamte mit Granaten, Backsteinen und Ästen bewerfen. Grenzanlagen werden mutwillig zerstört und Polizisten zu Witzfiguren degradiert. Ein Glück, dass nun das Militär vor Ort ist und Österreich Beamte zur Unterstützung entsandt hat. Man kann sich als Deutscher nur schämen, dass sich unsere Regierung wieder wegguckt, anstatt unsere Soldaten zur Verteidigung der EU-Grenze entsenden.
Das hat aber überhaupt nichts mit diesem Artikel zu tun, deshalb zum Thema:
Man kann ebenfalls froh sein, dass unsere Behörden versuchen gesundheitliche Gefahren abzuwenden.
Die Gefahr ist nicht die Schwere des Covid-19, sondern die exponentielle Infektion. Gerät diese außer Kontrolle, spricht man von einer Pandemie. Das große Problem dabei ist, dass die Infrastruktur nicht dafür ausgelegt ist und die medizinische Versorgung im Pandemie-Fall völlig überlastet wäre.
Covid-19 ist den Berichten zur Folge unter ärztlicher Aufsicht und entsprechender medizinischer Versorgung relativ leicht zu kurieren. Wenn aber ein paar Hunderttausend in Deutschland auf einmal erkranken, dann gibt es nicht mehr genügend Ärzte, die Sie betreuen können und auch eventuell kein Medikament mehr.
Sie haben recht, die (mediale) Panik, die hier abgezogen wird ist völlig unerzogen. Das Virus als „Bluff“ abzustempeln und zu ignorieren wäre aber sicher fatal!
Sie sind aber auch ein Verschwörungsgläubiger !
Schade, daß Sie nicht "die Amis" und die CIA in' Spiel gebracht haben ! Da bin ich etwas enttäuscht !
(Ach - ich denke mir , das kommt schon noch - wie in den frühen 80ern - die CIA und AIDS) .