
Es bleibt noch viel zu tun
Von nichts kommt nichts. Der Satz wird normalerweise lernfaulen Schülern gepredigt. Wer meint, mit dem kleinstmöglichen Einsatz den größtmöglichen Nutzen herauszuziehen, guckt halt auf der Schulbank schnell mal in die Röhre. Wie es scheint, haben aber in der Vergangenheit ganz andere ihre Hausaufgaben nicht gemacht: die Politiker.
Die Augsburger Gymnasien müssen nun darunter leiden. 40 Prozent aller Grundschüler treten inzwischen auf diese Schulart über. Zu viel für das System Gymnasium, zu viel für die vorhandenen Räumlichkeiten, zu viel für einen immer anspruchsvolleren Lehrplan. So werden Schüler in immer größere Klassen gepfercht, eine individuelle Teilhabe am Unterricht ist kaum mehr möglich. Schüler sowie Lehrer sind über kurz oder lang ausgebrannt. Dabei sind die Schüler von heute doch so wichtig für den Erfolg Deutschlands in der Zukunft.
Bildungspolitik haben sich Politiker jeglicher Couleur auf die Fahnen geschrieben. Es bleibt noch sehr viel zu tun.
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