Es ist das erste La Strada nach Althammers Tod
La Strada beginnt am Freitag. Mit dem Tod des Vorsitzenden des Altstadtvereins Johannes Althammer hat es ein bekanntes Gesicht verloren. Wie es nun weiter geht.
Wenn die Straßenkünstler am Wochenende bei La Strada wieder die Altstadt verzaubern, wird einer fehlen: Johannes Althammer. Als Vorsitzender des Altstadtvereins und damit Mitorganisator des Festivals kümmerte sich Althammer nicht nur um die Artisten. Es lag ihm auch am Herzen, dass die Veranstaltung in seiner geliebten Altstadt gut über die Bühne geht, dass sich Besucher und Künstler amüsieren. Das anstehende Festival erlebt er selbst nicht mehr.
Althammer starb im Mai dieses Jahres im Alter von 58 Jahren. Sein Tod löste bei den Mitgliedern des Altstadtvereins tiefe Betroffenheit aus. „Von uns hatte keiner so richtig begriffen, was da passiert ist“, erinnert sich Markus Frank. Er war nicht nur Althammers Stellvertreter, sondern auch sein Freund. „Es wurde sogar kurz überlegt, ob wir mit dem Altstadtverein aufhören“, sagt Frank. „Aber dann schrieben wir in seine Todesanzeige, dass wir den Verein in seinem Sinne weiterführen werden.“ Und wie geht es jetzt weiter?
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