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Es läuft nicht rund in der Augsburger Stadtpolitik

Kommentar Von Jürgen Marks
23.03.2018

Theater, Uniklinik, Baustellen: Steht Augsburg glänzend da? Nur auf den ersten Blick. An wichtigen Stellen passieren zum Teil folgenschwere Fehler.

Augsburg ist im Aufwind. Die City wurde mächtig aufpoliert, das Theater wird saniert, die Uni-Klinik gebaut. Es fließt Geld in die Stadt, von dem viele profitieren. Alles gut also? Mitnichten.

In dieser Woche trat offen zu Tage, woran es in der Stadtpolitik noch immer hapert: Verwaltungsfehler, Hinterzimmer-Tricksereien und ein fehlender Masterplan für die Verkehrspolitik trüben die Aussichten. Doch der Reihe nach.

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.03.2018

>> Gleich in mehreren Referaten staubt die Verkehrswende vor sich hin. <<

Es gibt bislang weder eines gesellschaftliche Einigung noch einen Stadtratsbeschluss hinsichtlich einer "Verkehrswende".

>> Es ist Zeit für einen Masterplan. <<

Gab es den nicht mal vor 10 Jahren? Was hat man uns nicht alles mit der "Mobilitätsdrescheibe" versprochen? Eine Verlängerung der Linie 1 zum Hochzoller Bahnhof? Die ganze Stadtverwaltung arbeitet daran, dass dieses Projekt nicht kommt. Bei der Linie 5 durch nicht mehr nachvollziehbare Trassenwechsel ein ähnliches Bild. Man gräbt einen 200 Mio. Tunnel und die Buslinie 32 fährt nach dessen Eröffnung daran vorbei. Ganz visionär natürlich der Bau eines Tunnel-Abzweigs in Richtung Prinzregentenstraße oder die Tramtrasse durch den "Innovationspark".

Und sind nicht viele Projekte aus dem Gesamtverkehrsplan von vor 20 Jahren einfach nicht realisiert worden? Tramlinien wie die Linie 2 Verlängerung in Haunstetten? Oder die Verlängerung der Linie 1 in Richtung Hammerschmiede mit neuem P R Platz - vielleicht mit Trasse durch die Karlstraße? Ein Flügel der Linie 3 durch die Kasernenflächen. Alles geplant und gescheitert - und Menschen mit 8-Stunden Tag und Familie haben meist keine Zeit für einen 15-Minuten-Takt, Verzögerungen durch kontrollierten Einstieg, langsame Fahrt im Stau und durch 30er Zonen und schlechte Anschlüsse - das Auto ist da einfach die Wahl für ein besseres Leben. Erst recht in dieser Stadt mit den deutschlandweit höchsten Kinderpreisen im ÖPNV (bestätigt auch von ex mvg Chef König bei SPD Hearing).

Der Traum der "Verkehrswende" durch neue Buslinien scheitert ein um das andere Mal - die Vorstadt Königsbrunn steht für 60 Jahre Erfolglosigkeit des Busverkehrs. Darum auch immer wieder das Abgleiten in grüne Ideen mit Verbotspolitik - man hat längst verstanden, dass es in Augsburg über das Angebot keine Verkehrswende geben wird. Von den sich abzeichnenden Verschlechterungen im regionalen Bahnverkehr spricht man in Augsburg ohnehin nicht; völliges Desinteresse der Lokalpolitik - das wird aber in Zukunft Autoverkehr aus Richtung Westen und Norden verursachen. Bahnhalt Bärenkeller - natürlich auch Fehlanzeige.