Es lebe der Glamrock
Sweet spielen die Kracher von einst
„Co-Co“, 1971, Platz 1 in den deutschen Charts, ein Jahr später „Little Willy“ und „Wig-Wam Bam“ ebenfalls auf dem ersten Platz. Mit „Block Buster“, „Ballroom Blitz“ und „Hell Raiser“ schlossen sich 1973 gleich drei erste Plätze an, gefolgt von „Teenage Rampage“ 1974 und „Fox on the Run“ 1975. Daneben eine Menge mehr Hits auf dem 2. Platz („Action“ 1975), 3. Platz („Poppa Joe“ 1972), 4. Platz („The Six Teens“ 1974). Endlos könnte diese Liste weitergeführt werden, von wem hier die Rede ist, dürfte auf der Hand liegen – die britischen Glamrocker mit Namen Sweet. Wie vielen Fans die Hits noch in den Ohren klingen, zeigte sich beim Konzert der Band im ausverkauften Spectrum. Die Stimmung war prächtig, es lebe der Glamrock.
Es waren nicht mehr die Jüngsten, die da auf der Bühne standen. Und wenn Andy Scott auch der einzige „originale“ Sweet war, blieben seine Mitmusiker Pete Lincoln (Gesang, Bass), Tony O’Hora (Gitarre, Keyboard) und Bruce Bisland (Schlagzeug) altersmäßig nur wenig hinter ihm zurück. Die Kraft und Freude aber, die diese Musiker innehatten, waren mitreißend.
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