Plus Auch für die Wintersaison gelten beim Schwimmen in Augsburg Regeln. Für die Schulen könnte das problematisch werden.
Es war eine außergewöhnliche Freibadsaison, denn Corona bestimmte in vielen Dingen den Fahrplan. Die Stadt Augsburg war bemüht, ein unter diesen Umständen passendes Angebot zu ermöglichen. Dass anfangs mit drei Badeblöcken gestartet wurde, stieß auf wenig Verständnis bei den Gästen. Gut war darum, dass das Bäderamt nachgebessert hat. Die Regelung einer durchgehenden Öffnungszeit ist nun mal die verständlichste Lösung.
Bei den Freibädern musste die Stadt herumdoktern
Im Fall der Freibäder musste die Stadt gezwungenermaßen immer wieder herumdoktern, um das Badebedürfnis der Menschen mit den Hygieneregeln in Einklang zu bringen. Die Erfahrungen der Freibadsaison kamen allerdings den Planungen für die Hallenbadsaison zugute. Es gibt frühzeitig klare Vorgaben für den Betrieb der einzelnen Bäder. Allerdings deutet sich an, dass aufgrund der begrenzten Besucherzahl der eine oder andere Badegast erst einmal nicht ins Bad gelassen werden könnte. Das könnte in einem solchen Fall für neuen Ärger sorgen. Die Stadt trifft jedoch keine Schuld. Das Bäderamt muss sich zwingend an den gesetzlichen Vorgaben orientieren.
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