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  3. Prozess in Augsburg: Eskalierter Einsatz in der Maxstraße: Ermittler sehen kein Fehlverhalten

Prozess in Augsburg
18.12.2020

Eskalierter Einsatz in der Maxstraße: Ermittler sehen kein Fehlverhalten

Bei dem Polizeieinsatz, der vor einer Bar eskalierte, wurden sowohl die Wirtin und ihre Mutter, als auch Polizisten verletzt.
Foto: Axel Mengewein (Archivfoto)

Plus Im Mai eskalierte ein Polizeieinsatz in der Augsburger Maxilmilianstraße. Das Verfahren gegen die Beamten wurde nun eingestellt - das gegen eine Wirtin hingegen nicht.

Die Handyvideos sorgten im Mai bundesweit für Aufsehen. Man sah eine unübersichtliche Situation vor einer Bar in der Maximilianstraße, eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Polizisten, der Wirtin einer Bar und ihrer Mutter. Der Polizeieinsatz war eskaliert. Als ein Beamter in Richtung des Kopfes einer der Frauen zuschlug, warfen umstehende Menschen Tische und Stühle um, manche skandierten "Polizeigewalt". Doch der Polizist, der auf den Videos zu sehen ist, hat wohl nicht grundlos zugeschlagen. Eine Überprüfung des Polizeieinsatzes durch das Landeskriminalamt ist mittlerweile abgeschlossen. Die Ermittler sehen offenbar kein Fehlverhalten der Augsburger Polizisten an dem Abend.

Das Verfahren, das sich gegen drei Beamte richtete, sei eingestellt worden, heißt es von der Augsburger Staatsanwaltschaft auf Anfrage. Nach Informationen unserer Redaktion werteten die LKA-Ermittler zehntausende Einzelbilder der Handyaufnahmen des Abends aus, um einen möglichst genauen Ablauf des Geschehens zu bekommen. So gehen die Ermittler etwa davon aus, dass der Beamte, der auf dem Video zu sehen ist und zugeschlagen hat, zuvor von der Wirtin in den Oberschenkel gebissen wurde, und zwar so massiv, dass der Stoff der Hose dabei kaputt ging und er eine klaffende Wunde erlitt. Der Polizist musste deshalb im Krankenhaus behandelt werden.

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