Eva Weber sieht harte Zeiten auf Augsburg zukommen
Plus Die Coronakrise wird das Handeln der neuen Oberbürgermeisterin und der Stadtpolitik womöglich lange beeinflussen. Es drohen leere Kassen durch Steuerausfälle.
Am Morgen nach der Stichwahl war Eva Weber (CSU) schon früh im Siebentischwald unterwegs. „Ein bisschen Luft schnappen und den Kopf freimachen“ seien angesagt gewesen nach dem doch nervenzehrenden Stichwahltag und den zurückliegenden Corona-Wochen. Es werde noch ein wenig dauern, bis sich das Wahlergebnis im Kopf vollständig gesetzt habe, sagt Weber.
Der Morgen am Stempflesee ist eine der kurzen Auszeiten, die Weber momentan hat. Am Montagvormittag stand eine Corona-Sitzung in der Stadtverwaltung an. Es geht um die Beschaffung von Medizin-Materialien, aber auch um die Dämpfung der Corona-Folgen für die Wirtschaft. Parallel ist Weber an der Findung einer neuen Rathauskoalition beteiligt. Einen Monat ist Zeit, eine Mehrheit zu finden und ein Personaltableau für die künftige Stadtregierung zu entwerfen.
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