Explosion in Beirut: Verletzte im Frauenhaus der Augsburger Caritas
Plus Die Augsburger Caritas betreibt in der libanesischen Hauptstadt Beirut zwei Frauenhäuser. Dort wurden Frauen durch die massive Explosion am Hafen verletzt.
Die Explosion im Hafen von Beirut mit vielen Toten und Verletzten, bewegt auch die Menschen in Augsburg. Wer Verwandte oder Freunde in der libanesischen Stadt hat, versuchte diese über E-Mail oder Telefon zu erreichen, um sich von deren Wohlergehen zu überzeugen, berichtet etwa Margret Spohn, die Leiterin des Büros für gesellschaftliche Integration der Stadt Augsburg und Leiterin der Kresslesmühle. Sie ist persönlich betroffen, wohnt doch ein guter Freund aus Studientagen mit seiner Familie in der libanesischen Hauptstadt.
Augsburger versuchen Verwandte in Beirut zu erreichen
„Ich habe meinen Freund Sami Sayegh seit gestern versucht zu erreichen, und heute ist er endlich ans Telefon gegangen, nachdem er auf Mails nicht geantwortet hat“, ist Spohn erleichtert. Ihrem Freund und auch dessen Frau und Kindern gehe es gut. „Genaueres weiß ich noch nicht, wir werden später noch ausführlich telefonieren“, sagt Spohn. Sie ist von den Bildern der Zerstörung, die überall über die Bildschirme laufen, betroffen.
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