Fahrradstraße: In der Konrad-Adenauer-Allee haben Radler nun Vorrang
Plus Acht Jahre nach dem Innenstadtumbau in Augsburg dominieren auf der ehemaligen Hauptverkehrsstraße jetzt die Fahrradfahrer. Für alle gelten besondere Regeln.
Acht Jahre nach der Umgestaltung der Innenstadt-Verkehrsführung im Zuge des Kö-Umbaus wird die ehemalige Nord-Süd-Hauptverkehrsstraße, die Konrad-Adenauer-Allee, zur Fahrradstraße. Radler dürfen dort künftig nebeneinander fahren, der Autoverkehr bleibt wie in den anderen drei Augsburger Fahrradstraßen aber erlaubt. Wie das alles funktionieren soll - hier ein Überblick.
Nachdem die Stadt vor zwei Wochen die bisherigen roten Streifen für Fahrradfahrer, die verkehrsrechtlich ohne jede Bedeutung waren, entfernt hatte, sind inzwischen Schilder und Piktogramme zum großen Teil angebracht.
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Toll. Nichts Anderes als ein Schaufensterobjekt.
Von Haunstetten kommend über die alte B 17 verlottert der Fahrradweg immer mehr.
Vorhandene Fahrradwege werden nicht gepflegt. Radwege Haunstetter Gewerbegebiet? Fehlanzeige.
Es sind nur ein paar kleine Kleckse und damit will dann die CSU die Fahrradstadt propagieren. Lachnummer.
Habe das heute Mittag mal angeschaut.
Der rote Streifen wurde nicht nur abgefräst, sondern auch neu asphaltiert. Kosten spielen offensichtlich für dieses Schaufensterprojekt keine Rolle.
Weiter abknickende Vorfahrtregelung an der Ecke zur Katharinengasse - das ist doch Mist! Oder ist das der bewusste Trick zur Verringerung des Tempos des Radverkehrs bei der Einfahrt in die FuZo? Versteht das jeder sicher?
Hätte man die Fahrradstraße um 5-10 Meter geradeaus in den Bereich des Kö verlängert (dort ohne Freigabe für KFZ) und der Katharinengasse ein "Vorfahrt achten" verpasst, wäre die Situation klarer und würde auch der Hauptfahrrichtung des Radverkehrs entsprechen. Für die Erinnerung an FuZo Tempo müsste dann halt eine kleine Schwelle her. Oder alle rasen so wie im Pferseer Tunnel, wo man als Tempo 30 Autofahrer schon mal per Rad auf dem stadtauswärtigen Fußweg überholt wird.