Fall Peggy: Kommt Verdächtiger frei?
Verbrechen Manuel S. legt Haftbeschwerde ein. Ermittler geben neue Details bekannt
Bayreuth Im Mordfall Peggy gehen die Ermittler davon aus, dass die Neunjährige schon kurz nach ihrem Verschwinden am 7. Mai 2001 getötet wurde. Dies teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag in Bayreuth mit. Nach der Festnahme des Verdächtigen vor knapp zwei Wochen werde gegen keine weiteren Beschuldigten ermittelt.
Der Anwalt des 41-jährigen Manuel S. hat Beschwerde gegen den Haftbefehl eingelegt. Sie sei eingegangen und werde nun geprüft, teilte ein Sprecher des Landgerichts Bayreuth mit. Es gebe keinen Beweis für die Beteiligung seines Mandanten an der Tötung, sagte Anwalt Jörg Meringer dem Bayerischen Rundfunk. Wann über die Beschwerde entschieden wird, ist nicht bekannt. Wenn Verdächtige in Haft sitzen, gilt aber ein Beschleunigungsgebot.
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