Fall Ursula Herrmann: Gutachter sagt im Schmerzensgeldprozess aus
Das Verbrechen an der zehnjährigen Ursula Herrmann schockiert noch immer, obwohl es 35 Jahre zurück liegt. Im Schmerzensgeldprozess von Ursulas Bruder hat nun ein Gutachter das Wort.
Im Schmerzensgeldprozess um den Tod der kleinen Ursula Herrmann vor 35 Jahren will das Landgericht Augsburg nun einen Gutachter befragen. Das zehnjährige Mädchen war 1981 am Ammersee verschleppt und in einer Kiste vergraben worden. Ursula erstickte darin.
Ursulas Bruder fordert 20.000 Euro Schmerzensgeld
Ihr Bruder Michael Herrmann verlangt von dem zu lebenslanger Haft verurteilten Kidnapper 20.000 Euro Schmerzensgeld. Michael Herrmann begründet seine Zivilklage damit, dass er seit dem damaligen Prozess gegen den Täter einen Tinnitus habe, der ihn als Musiker und Lehrer störe.
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