Falsche Blondierung: Frau erhält Schmerzensgeld
Eine Frau wollte sich ihre Haare von einem Friseur in der Region blond färben lassen - doch das ging schief. Nun bekommt sie Schmerzensgeld.
Dass ein Friseurbesuch ins Geld gehen kann, ist bekannt. Dass Haare färben aber auch für die Friseurin teuer werden kann, hat jetzt ein Streit vor dem Augsburger Amtsgericht gezeigt: Eine Zivilrichterin gestand einer Kundin ein Schmerzensgeld von 500 Euro zu.
Eine junge Frau wollte sich in einem Friseursalon im Augsburger Land die Haare in einem hellen blond färben lassen. Doch es kam anders: Das Ergebnis war ein rotgoldener Farbton, berichtet Gerichtssprecherin Elke Bethge. Daraufhin wurde der Kundin erneut Blondiercreme aufgetragen – mit einem höheren Anteil Stickstoffperoxid. Und das, obwohl die Kopfhaut bereits gereizt gewesen sei. Ergebnis: Die Kopfhaut wurde noch mehr gereizt und gerötet, die Haare wurden brüchig.
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