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Augsburg
08.11.2017

Falschparker werden häufiger zur Kasse gebeten

Die Parküberwacher in Augsburger verteilen mehr Strafzettel: Die Zahl der Verfahren stieg in den vergangenen vier Jahren um etwa 25 Prozent auf 145.000.
Foto: Silvio Wyszengrad

Die Parküberwacher in Augsburg verteilen mehr Strafzettel an Autofahrer: Die Zahl der Verfahren stieg in den vergangenen Jahren deutlich. Wie kam es dazu?

Die städtischen Parküberwacher werden in diesem Jahr voraussichtlich deutlich mehr Strafzettel verteilen als in den vergangenen Jahren. Die Zahl dürfte nach einer Prognose des Ordnungsreferats 2017 bei etwa 145.000 liegen. Vergangenes Jahr waren es rund 9000 Strafzettel weniger, 2013 lag die Zahl bei lediglich 116.000 Verfahren. Laut Ordnungsreferent Dirk Wurm (SPD) liegt das aber nicht daran, dass die Stadt genauer hinschaut. Eine Ursache sei die wachsende Bevölkerung und die größere Anzahl an zugelassenen Autos.

Die Stadt plant daher nun, ihre Verkehrsüberwachung aufzustocken. In den kommenden beiden Jahren sollen jeweils zwei zusätzliche Stellen geschaffen werden – das ist insgesamt ein Zuwachs von mehr als zehn Prozent. Auf diese Weise wolle man sicherstellen, auch außerhalb der relativ stark überwachten Innenstadt präsent zu sein, so Wurm. Zudem soll auch eine Nachtdienstgruppe eingerichtet werden, um Falschparker auch nachts zu ertappen. Es gehe dabei nicht darum, Einnahmen zu erhöhen. „Das ist nicht das Ziel, sondern Sicherheit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs zu gewährleisten“, sagt Wurm. 2016 erwirtschaftete die Verkehrsüberwachung bei Ausgaben von drei Millionen Euro ein Defizit von etwa 100.000 Euro. 182.000 Euro jährlich werden die neuen vier Stellen kosten.

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.11.2017

Aber für die Sicherheit sollten uns doch keine 20€ oder mehr zu schade sein. Die Stadt Augsburg verfolgt damit ein edles und hehres Ziel.

Vermutlich ist auf der Eingangstüre zum Reich des Ordnungsreferenten folgende Aussage von Goethe angebracht:

Edel sei der Mensch. Hilfreich und gut!

08.11.2017

Die Aussage von Herrn Wurm ist schlichtweg falsch! Die Parküberwacher schauen sehr wohl genauer hin und schießen dabei leider sehr oft weit über das Ziel hinaus. Als Bewohner der Innenstadt bin ich mittlerweile sehr verärgert über das Auftretet der Parküberwacher. Beispielsweise wurde ich beim Ausladen beobachtet, was laut Beschilderung den Anwohnern erlaubt ist. Kaum hatte ich die Kisten in meiner Wohnung und war wieder am Fahrzeug, hatte ich einen Strafzettel (Keine Be- oder Entladetätigkeit beobachtet) an der Scheibe. Hier wurde bewusst abgewartet bis ich im Treppenhaus bin und dann die Chance genutzt, mir unbemerkt einen Strafzettel zu verpassen. Mich würde ernsthaft interessieren, ob die Parküberwacher auf Provisonsbasis beschäftigt sind.

Ich würde es begrüßen, wenn sich die Parküberwacher auf die tatsächlichen Falschparker konzentrieren würden und aufhört die direkten Anwohner zu schickanieren!

08.11.2017

Genauso ist es... Heute mir ebenso passiert in der Frauentorstraße. Im Umkreis von weit über 200m keine Möglichkeit "legal" stehen zu bleiben und auszuladen. Auf dem breiten Gehweg blieb trotzdem noch genügend Platz für einen Zwillingskinderwagen. Naja, die vier Pakete zum Beladen waren der "Überwacherin" mal locker 20 Euro wert für weniger wie drei Minuten bei Offener Heckklappe. So macht sich Augsburg auch nicht beliebter bei mir... (obwohl wir Innenstadtbewohner und ordentliche Gewerbesteuerzahler sind).