Familiäre Atmosphäre zwischen Politik und Genuss
Wie der Lechhauser Adventsmarkt in seinem Ausweichquartier in der Widderstraße ankommt
Einige wärmen sich am Feuer, viele andere stehen in kleinen Gruppen um die Holztische, trinken heißen Sangria oder eine Tasse dampfenden Punsch. Kein Gedränge, keine langen Schlangen – es geht familiär zu auf dem kleinen Weihnachtsmarkt in Lechhausen.
Auf die Frage, warum der Stadtteil einen eigenen Weihnachtsmarkt braucht, hat Peter Fischer, Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft Lechhausen, schnell eine Antwort: „Man sieht es, die Leute nehmen das Angebot an und kommen hier zwischen den Buden zusammen. Es ist also ein wichtiger Anlaufpunkt“, so Fischer. „Es ist einfach schön, sich auch mal bei so einer Gelegenheit kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen.“
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