Fehlende Millionen: Augsburgs Schulen werden wie geplant saniert, aber ...
Plus Durch die Pandemie fehlen in der Stadtkasse knapp 50 Millionen Euro. Einen Großteil gleicht der Bund aus. Doch es wird Projekte geben, die vorerst nicht kommen.
Trotz der Einnahmeausfälle durch die Corona-Pandemie wird die Stadt Augsburg in diesem Jahr kein rigoroses Spar- und Streichprogramm veranstalten. Wie Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) und Finanzreferent Roland Barth (parteilos) am Mittwoch vorrechneten, geht die Stadt nach derzeitigem Stand unter dem Strich von 49,1 Millionen Euro Defizit aus.
Allerdings dürfte sich das Haushaltsloch noch verkleinern: Noch nicht eingerechnet sind die Hilfen des Bundes, der Kommunen Gewerbesteuerausfälle ersetzen möchte. Mit 37 Millionen Euro Mindereinnahmen ist ein großer Teil des Haushaltslochs auf die Gewerbesteuer-Einbrüche zurückzuführen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.