Biene Maja wird 40: Von der Kindheitsheldin zur 3D-Kitschfigur
Vor vierzig Jahren wurde die „kleine, freche, schlaue Biene Maja“ im ZDF zum TV-Star - dank des Redakteurs Josef Göhlen. Warum der sich darüber ärgert, was aus seiner Serie wurde.
Ein Fernsehhaushalt kann heute im Schnitt 80 Programme empfangen. Vor der Einführung des Privatfernsehens war das ganz anders. ARD, ZDF, ein „Drittes“, vielleicht noch ein oder zwei Auslandssender: Das war’s. Deshalb finden über Vierzigjährige auch mühelos gemeinsame Kindheitserlebnisse – weil sie in der Regel dasselbe Kinderprogramm gesehen haben. Etwa die ZDF-Zeichentrickserie „Wickie und die starken Männer“. Oder, ebenfalls im „Zweiten“, „Die Biene Maja“. Beide Serien wurden in den 70er Jahren erstmals gezeigt.
Die liebenswerte Honigbiene und ihre Freunde, Bienenjunge Willi oder Grashüpfer Flip, hinterließen bei vielen Kindern einen bleibenden Eindruck; das Titellied von Karel Gott gehört zum kollektiven Gedächtnis der meisten – westdeutschen – Erwachsenen:
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