St. Anna zeigt sich in strahlenden Farben
Am Sonntag eröffnet Landesbischof Friedrich das evangelische Gotteshaus. Danach gehen die Arbeiten dort weiter
Jetzt strahlt sie wieder. Die evangelische Stadtdekanin Susanne Kasch ist überglücklich, dass ihre Kirche St. Anna nach vier Jahren wieder frei von Baugerüsten dasteht. Sieben Millionen Euro kostet die Sanierung – mehr als erwartet. Damals, vor Beginn der Sanierung hatten Experten die Statik des Gotteshauses so schlecht eingeschätzt, dass aus Sicherheitsgründen schon eine Schließung erwogen wurde. Das war dann doch nicht nötig. Allerdings musste ein Netz Besucher vor herabfallenden Stuckteilen bewahren.
Nun ist die Kirche fast nicht wiederzuerkennen, so frisch leuchten die Farben: das Malachitgrün der Rippen im Ostchor, die blasse Morgenröte in den Gewölben, das cremige Ocker der Bögen, das lichte Grau der Gesimse und überall das neue Weiß. Künftig wird die Dekanin in einem geistlichen Festsaal im beschwingten Rokoko die Gottesdienste feiern. „Das Ergebnis ist einfach gigantisch“, schwärmt Susanne Kasch.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.