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20.03.2010

Fettes liegt nur ganz knapp vor Brot

Stefan Waggershausen ist nach 14 Jahren zurück ("So ist das Spiel"), Jennifer Rush nach zehn Jahren ("How is the Hour"), Johnny Cash ist bald sieben Jahre nach seinem Tod noch da ("Ain't no Grave") und Jimi Hendrix grüßt auch nach 40 Jahren noch aus dem Jenseits ("Valleys of Neptune") - ja, wilde Zeiten sind das in den Charts. So wild, dass Unheilig mit "Große Freiheit" die Spitze halten und nicht mal das dritte und wohl letzte Abenteuer der Comic-Pop-Helden Gorillaz ("Plastic Beach") was daran ändern konnte. Schafften's nur auf die 3, unmittelbar hinter Peter Maffays "Tattoos", unmittelbar vor die australischen AC/DC-Nachfolgerocker von Airbourne mit "Not Guts. No Glory." Da lässt sich trefflich über die Buntheit des Hörerinteresses parlieren, zieht man in Betracht, dass neben Bushido ("Zeiten ändern sich") nun noch mehr deutsches Rüpelrappen fröhlich gekauft wird: Die Atzen, also Frauenarzt und Manny Marc, mit "Atzen Musik Vol. 2". Und nimmt man dann hinzu, dass zudem der ewige DJ Bobo mit "Fantasy" in den Top Ten startete, dann ist die Lösung einer Hamburger HipHop-Combo vielleicht die ehrlichste. Doktor Renz, König Boris und Björn Beton haben nämlich ihr erstes Live-Album veröffentlicht, ein Doppel-Album, das sie aber als zwei unabhängige Alben verkaufen. Somit liegt in den Charts "Fettes" letztlich ganz knapp vor "Brot", was am Ende aller verwirrungsinduzierten Persönlichkeitsspaltung dennoch ergibt: Die Jungs von Fettes Brot räumen ordentlich ab. Der Freischütz

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