Filmtage sind für ihn wie Urlaub
Zum 20. Mal ist Franz Fischer (50) gestern Abend vor den Kinovorhang getreten, um die Tage des unabhängigen Films zu eröffnen. Noch im studentischen Umfeld des AStA-Kulturzentrums führte er 1985 dieses Filmfestival in Augsburg ein.
Herr Fischer, hätten Sie sich 1985 vorgestellt, zwanzig Augsburger Filmtage zu managen?
Fischer: Wenn man so ein Projekt anfängt, ist es besser, nicht nachzudenken, wie es sich entwickeln könnte. Man wächst einfach hinein. Die Tage des unabhängigen Films waren stets ein Experiment.
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