Firmengelder landen auf dem Sparbuch einer Dreijährigen
37-jährige Kauffrau und Mutter muss sich wegen Betrugs vor dem Amtsgericht verantworten
Firmengelder landen auf dem Sparbuch eines dreijährigen Mädchens – insgesamt über 23000 Euro. Kann das sein oder steckt ein Betrug dahinter? Über die Umstände wird jetzt vor dem Amtsgericht verhandelt, wo sich eine 37-jährige Kauffrau, die Mutter der Dreijährigen, wegen Betrugs verantworten muss.
Ja, sie wisse davon, dass Rechnungen an ihre Firma auf dieses Sparbuch einbezahlt worden sind, erklärte die Angeklagte. Von diesem Konto habe sie das Geld auch wieder abgehoben, zumindest so lange, bis die Bank das Sparbuch wegen der missbräuchlichen Verwendung schloss. Sie selbst sei verfügungsberechtigt gewesen und habe mit diesem Verfahren gearbeitet. Die Angeklagte war Bürokraft in zwei Unternehmen, deren „Motor“ ihr ehemaliger Lebensgefährte und Vater ihres Kindes war.
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