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Fliegerbombe in Augsburg
23.12.2016

Was ist mit Augsburgs Kunstschätzen?

Was wäre, wenn die Bombe bei der Entschärfung explodiert und die Druckwelle den Dom trifft?
Foto: Ulrich Wagner

Viele Museen und Kirchen liegen im abgesperrten Bereich. Jahrhundertealte Meisterwerke in der Innenstadt sind gefährdet.

Menschen lassen sich wegbringen, Baukunst bleibt. Jahrhundertealte Meisterwerke in der Innenstadt sind gefährdet. Was wäre, wenn die Bombe bei der Entschärfung explodiert und die Druckwelle den Dom trifft? „Diesen Gedanken habe ich auch schon durchgespielt“, sagt Diözesankonservator Michael A. Schmid. Der Dom liege einen Kilometer von der Bomben-Fundstelle entfernt – und auf einer Anhöhe. Stärker gefährdet wären die Fenster der näherliegenden Kirchen, also St. Jakob, St. Max und Zu den Barfüßern. Darin befinden sich entweder gar keine oder weniger wertvolle Glasfenster, die nach 1945 entstanden. Die größte Kostbarkeit sind aber die mittelalterlichen Prophetenfenster im südlichen Obergaden des Doms – wahrscheinlich die ältesten Glaskunstfenster in Deutschland. Im Zweiten Weltkrieg waren sie ausgebaut. „Sie haben eine zusätzliche Schutzverglasung außen bekommen und aufgrund ihrer seitlichen, erhöhten Lage erscheint das Risiko einer Beschädigung relativ gering“, sagt Schmid. Dasselbe gelte für das große gotische Fenster mit dem künstlerischen Thema „Maria als Sitz der Weisheit“ über dem hinteren Seiteneingang.

Eher bestehe ein Risiko für die kleineren Fenster im unteren Bereich des Domes, von denen ein paar schon Ziel von Vandalismus wurden. Schutzmaßnahmen, etwa eine Verkleidung mit Brettern, sind Schmid zufolge aber in der Kürze der Zeit nicht zu bewerkstelligen.

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