Flüchtlinge:Hilfsprojekt in Gefahr
Unklare Zukunft für Beratungszentrum
Das Zentrum für interkulturelle Beratung (zib) ist ein bundesweites Pilotprojekt in der Flüchtlingsberatung. Jetzt ist es in Gefahr, denn die Finanzierung bricht weg. 2012 öffnete es seine Türen im Alten Straßenbahndepot am Senkelbach. Seitdem steigen die Zahlen der Besucher wegen der wachsenden Flüchtlingszahlen. 2014 gab es über 13000 Gespräche am „Help-Desk“.
Flüchtlinge, Asylbewerber und Migranten finden hier Antworten sowie Unterstützungsangebote. Am Help-Desk – sozusagen der Empfang im zib – werden Anliegen der Besucher erfasst und Ansprechpersonen ermittelt. Darüber hinaus werden Klienten auf Beratungstermine vorbereitet. Drei Teilzeitkräfte sind im Einsatz. Das Zentrum ist ein Projektverbund aus unterschiedlichen Trägern. Neben Tür an Tür sind das Diakonische Werk, die Caritas, das Rote Kreuz, die Volkshochschule und der Mesopotamien-Verein vertreten. Seit Kurzem gibt es dort auch ein Café.
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