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  3. Augsburg: Flüchtlinge: Wollen sie sich nicht integrieren?

Augsburg
16.02.2019

Flüchtlinge: Wollen sie sich nicht integrieren?

Wollen sich Flüchtlinge in Deutschland gar nicht integrieren? Experten, die sich in Augsburg mit Integration beschäftigen, halten das für eine völlig falsche Aussage.
Foto: Annette Zoepf

Plus Der Präsident des Städte- und Gemeindebundes, Uwe Brandl, spricht Zugewanderten den Integrationswillen ab. Augsburger Experten ärgern sich.

Wollen sich Flüchtlinge und Migranten in Deutschland nicht integrieren? Der niederbayerische CSU-Politiker Uwe Brandl aus Abensberg (rund 13.800 Einwohner) hat mit dieser Aussage kürzlich auf den Putz gehauen. Der Präsident des Städte- und Gemeindebundes, der die Interessen von rund 11.000 Kommunen vertritt, gab der Welt ein Interview. Brandl erklärte darin, dass ein Großteil der Zugewanderten an „unseren Angeboten“ kein Interesse habe. Doch trifft das wirklich zu?

„Das Thema Integration ist für mich sehr zwiespältig. Denn funktionierende Integration setzt auch das Wollen voraus, aktiv mitzumachen“, sagte Brandl. Gerade in seiner kleinen Stadt sehe er, dass es nur einen „verschwindend geringen Prozentsatz“ echter Integrationswilliger gebe. „Da werden Sprachkurse geschwänzt oder Auflagen der Behörde nicht eingehalten.“ Nach jetzigem Stand bleibe ein Großteil der Zugewanderten auf Dauer in den sozialen Netzen hängen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.02.2019

Ich weiss diese Werte von H. Brandl aus meiner Umgebeung ebenso. Klar ist, das alle die mit Asylanten Geld verdienen oder in der Hilfe beschäftigt sind, diese Meinung anzweifeln. Z.B. es sind 10 Personen zum Deutschkurs gemeldet, erscheinen immer nir ein paar (2-3) Wo ist das der Intergrationswille! Nichtvorhanden.

20.02.2019

Das hat sogar schon die Süddeutsche geschrieben:

https://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlingspolitik-sprachkurse-zur-integration-werden-haeufig-abgebrochen-1.3670747

16.02.2019

Der Artikel bleibt ohne konkrete Zahlen und Quoten für Deutschland. Dazu wird fast nur auf Arbeit abgestellt. Wer arbeiten will, lässt seine Flucht auch eher mal in Bayern als in NRW enden. Immerhin macht der Artikel auch klar, dass der Schwerpunkt klar auf Helfertätigkeiten liegt. Man kann streiten ob das gute Integration bedeutet.

>> So haben derzeit lediglich Flüchtlinge aus dem Iran, Irak, Syrien, Eritrea und Somalia Anspruch auf einen Sprach- und Integrationskurs. Menschen aus einem anderen Herkunftsland können an solchen Maßnahmen erst nach einer Anerkennung teilnehmen. <<

Das ist gut so - erst kommt das Bleiberecht und dann die Integration. Wer unser Land wieder verlassen muss, darf dem Steuerzahler nicht unverhältnismäßig auf der Tasche liegen.