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Flüchtlingskriminalität: Sachliche Debatte ist wichtig

Kommentar Von J. Heinzle
13.05.2018

Es gibt Bereiche, in denen Asylbewerber besonders häufig als Straftäter auffallen. Man muss die Zahlen sachlich diskutieren - und reagieren.

Man muss die Zahlen diskutieren – aber sachlich und ohne Panikmache. Es gibt Bereiche, in denen Asylbewerber besonders häufig als Straftäter auffallen. Sexualstraftaten gehören dazu, aber teils auch Gewaltdelikte. Bemerkenswert ist, dass die Zahl der tatverdächtigen Flüchtlinge vor allem 2017 deutlich gestiegen ist. Ein Großteil derjenigen, die sich strafbar gemacht haben, dürfte aber bereits mit der Flüchtlingswelle 2015 gekommen sein. Spielen hier Perspektivlosigkeit und Frust mancher Zuwanderer eine Rolle? Eindeutige Antworten gibt es nicht. Es dürfte ein ganzes Bündel von Ursachen sein. Festzuhalten bleibt: Augsburg ist nicht unsicherer geworden, die Zahl der meisten Straftaten ist rückläufig. Man kann es aber nicht von der Hand weisen, wenn jemand vorbringt: Augsburg wäre ohne Flüchtlingszuzug sogar noch sicherer. 

Doch das führt nicht weiter. Wichtig ist vielmehr: Diejenigen, die sich nicht an die Regeln, müssen konsequent und zeitnah bestraft werden. Und der Ruf nach dem starken Staat alleine reicht nicht. Integrations- und Sozialarbeit sind noch immer das beste Mittel zur Bekämpfung von Kriminalität.

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.05.2018

>> Integrations- und Sozialarbeit sind noch immer das beste Mittel zur Bekämpfung von Kriminalität. <<

Wenn man ungesteuert auch kriminell sozialisierte "Einwanderer" ins Land lässt stimmt das natürlich nicht.

Auch gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen "Integration" und Kriminalität - es gibt genug schlecht integrierte Menschen die nie strafrechtlich auffallen. Und zwei deutsche Fußball-Nationalspieler verdienen gut mit ehrlicher Arbeit, sind aber wegen eines Fotoshootings mit Herrn Erdogan kaum als voll integriert zu bezeichnen.