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  3. Augsburg: Flüchtlingswohnungen in Haunstetten sorgen wieder für Streit

Augsburg
26.02.2016

Flüchtlingswohnungen in Haunstetten sorgen wieder für Streit

Gute Aussichten? Der Freistaat will Häuser für anerkannte Flüchtlinge bauen, die in Deutschland bleiben dürfen. Ein Projekt ist in Haunstetten geplant.
Foto: Archivfoto: Anne Wall

Die Gebäude für 310 Flüchtlinge in Augsburg-Haunstetten werden anders ausgerichtet. Nun haben Naturschützer keine Bedenken mehr. Andere dagegen schon.

Wohnraum für 310 anerkannte Flüchtlinge will der Freistaat im Rahmen eines Sonderbauprogramms nahe dem Landesamt für Umwelt in Haunstetten schaffen. Dagegen hatten der städtische Umweltreferent Reiner Erben (Grüne) und Naturschützer protestiert, weil sie die ökologisch wertvollsten Flächen der Stadt bedroht sahen. Auf dem Areal befindet sich der letzte Rest der Flugplatzheide mit 85 geschützten Tier- und Pflanzenarten. Nun wurde ein Kompromiss gefunden – zumindest ökologisch.

Die Gebäude werden statt in Nord-Süd-Richtung in Ost-West-Richtung gebaut. So ragen sie nicht so stark in den als so genannte Ausgleichsfläche geschützten Bereich. Außerdem sollen die Flächen, die übrig bleiben, ebenfalls als Ausgleichsflächen ausgewiesen werden. Dem habe der Naturschutzbeirat zugestimmt, so Erben gestern in der Stadtratssitzung. Ein gutes Stück nördlich der Flüchtlingswohnungen liegt der geplante Erweiterungsbau für ein Studentenwohnheim mit 130 Plätzen. Gegen ihn gibt es, wie berichtet, keine Bedenken des Naturschutzes.

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.02.2016

Nachdem sich die Augsburger SPD schon mit den neuen Bussen lächerlich gemacht hat, legt Frau Heinrich gleich nach.
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310 Plätze sind eine noch überschaubare Größenordnung; der Begriff Getto ist unpassend und von Beginn an eine Stigmatisierung.
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Was die SPD sich vielleicht nicht vorstellen kann; man kann diese schönen neuen Wohnungen nach Leistung vergeben. An Migranten die schon Deutsch sprechen, die Jobs haben, die sich noch nicht mit der Polizei angelegt haben, die von Beginn an kooperiert haben und das BAMF nie angelogen haben.

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Man kann auf eine gesunde Sozialstruktur achten, einen Männerüberschuss vermeiden und selbstbewusste Frauen auswählen, die nicht nur zu Hause sitzen wollen.

26.02.2016

SPD: "Hier droht ein Getto statt Integration"...Flüchtlingswohnungen in Haunstetten sorgen wieder für Streit

Bravo SPD

So ist es ... von dort vor Ort, kann es keine Integration für Flüchtlinge in der Gesellschaft geben.

26.02.2016

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