Flusslandschaft mit Inseln geplant: So weit und wild wird der neue Lech
Plus Die aktuellen Planungen des Freistaates zeigen: Bei der Renaturierung des Flussbetts zwischen Hochablass und Staustufe 23 ist viel mehr drin als bislang vorgesehen.
Der Lech bei Augsburg wird weiter und wilder. Die Pläne der Freistaates zur Renaturierung des Flussbetts sehen eine verzweigte Flusslandschaft mit Inseln vor. Sie soll sich vom Hochablass in Richtung Süden bis zum Mandichosee bei Mering erstrecken. Projektleiterin Simone Winter vom Wasserwirtschaftsamt Donauwörth sagt: „Es wird mehr möglich sein als gedacht.“
Das bayerische Großprojekt läuft seit Jahren unter dem Stichwort „Licca liber“ (freier Lech). Anlass ist, dass sich der Lech immer tiefer in sein begradigtes Bett eingräbt, was Gefahren birgt. Der Fluss hat auch viele Betonschwellen im Wasser, die ihn bremsen. Künftig soll er wieder natürlicher fließen und mehr Lebensraum für wandernde Fische und andere Arten bieten.
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Da bin ich doch sehr gespannt, was es dagegen wieder zu motzen gibt. Ich finds prima, eine ganz starke Perspektive, eine Chance für unsere Natur!