Forderungen der Weltbild-Beschäftigten
Was die Weltbild-Mitarbeiter fordern ...
Hintergrund Die katholische Kirche hat Ende November beschlossen, die Verlagsgruppe Weltbild mit insgesamt 6400 Beschäftigten zu verkaufen. Gewerkschaften und Betriebsrat fürchten, dass ein neuer Eigentümer nach einer Übergangsfrist Tarifverträge auflösen, Unternehmensanteile verkaufen und Abteilungen schließen könnte. Deswegen drängen sie auf einen Zukunftstarifvertrag, der die Interessen der Mitarbeiter auch im Falle eines Verkaufs absichert.
Forderungen Konkret geht es den Arbeitnehmervertretern vor allem um diese Punkte: keine betriebsbedingten Entlassungen in den nächsten vier Jahren nach dem Verkauf, Erhalt des Standorts Augsburgs, Fortbestand der Tarifbindung und aller bisher gültigen Betriebsvereinbarungen (zum Beispiel zur Arbeitszeit, Pausenregelungen, Prämien usw.), keine Zerschlagung der Unternehmensgruppe sowie die Weiterführung aller Beteiligungen wie Weltbildplus, Hugendubel oder Jokers.
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