Forscher der Uni Augsburg drängen an die Fördertöpfe
Die Uni Augsburg macht die Geisteswissenschaften derzeit fit für internationale Konkurrenz.
Wirbelstürme, Hochwasser, Dürre: Fast täglich wird über den Klimawandel und seine Folgen berichtet. Mal geht es in Zeitungen, Radio, Fernsehen oder Internet um tragische menschliche Schicksale, mal um nüchterne Analysen. Eine Wissenschaftlerin der Universität Augsburg geht nun der Frage nach, welche Rolle die Medien dabei spielen, wie Menschen das weltweite Problem des Klimawandels wahrnehmen und einschätzen. Möglich wird das Projekt durch ein neues zentrales Forschungsinstitut – das Jakob-Fugger-Zentrum.
Augsburg ist eine der am schnellsten wachsenden Unis in Bayern
Mit über 19 000 Studenten ist die Uni Augsburg eine der am schnellsten wachsenden Hochschulen in Bayern. Jetzt will sie sich auch in der Forschung noch stärker profilieren und wissenschaftlich international mitmischen. „Exzellente Forschung ist die vornehmste Aufgabe und größtes Abenteuer der Universität“, sagt Präsidentin Sabine Doering-Manteuffel.
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