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  3. Augsburg: Frau erhebt Vorwürfe: Wie christlich muss eine Caritas-Mitarbeiterin sein?

Augsburg
06.01.2019

Frau erhebt Vorwürfe: Wie christlich muss eine Caritas-Mitarbeiterin sein?

Eine 42-Jährige bekam keinen Vertrag mehr von der Caritas. Die Gründe dafür sind umstritten.
Foto: Paul Zinken, dpa (Symbolbild)

Eine Augsburgerin kritisiert, dass sie nicht mehr für die Caritas arbeiten dürfe, weil sie aus der Kirche ausgetreten sei. Der Verband nennt einen anderen Grund.

Im vergangenen Frühjahr trennten sich die Wege von Marion F. und ihrem katholischen Arbeitgeber – der Caritas. Ein Vorgang, der die Augsburgerin, die ihren ganzen Namen lieber nicht in der Zeitung lesen möchte, auch heute noch sehr beschäftigt. Denn ihrer Meinung nach wurde sie von ihrem damaligen Arbeitgeber nicht weiterbeschäftigt, weil sie zwischenzeitlich aus der Kirche ausgetreten war. Für sie eine schmerzvolle Erfahrung, die sie emotional sehr belastet und auch nach wie vor ärgert. „Ich bin enttäuscht. Die Wertigkeit meiner Arbeit wurde dadurch total untergraben“, sagt die Heilpädagogin.

2010 bei der Caritas angefangen

2010 begann die Augsburgerin für die Caritas zu arbeiten. Damals gehörte sie noch der katholischen Kirche an. Sie arbeitete 20 Stunden monatlich projektbezogen und hatte dafür einen Honorar-Vertrag. Beim „Kiasu-Projekt“ kümmerte sie sich um Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien. „Das war eine tolle Tätigkeit, die eine besondere Feinfühligkeit voraussetzte“, sagt sie. Daneben arbeitete sie für verschiedene andere Arbeitgeber im sozialen Bereich.

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07.01.2019

Die katholische Kirche und seine Einrichtungen verhalten sich selber alles andere als "christlich". Ich habe selber erlebt, wie an einem katholisch geleitetem Kindergarten, eine langjährige Mitarbeiterin wegen Krankheit entlassen wurde. Einem Bekannten wurde der unterschriftsreife Arbeitsvertrag unter der Nase weggezogen, als er zugab geschieden zu sein. Die ganzen Missbrauchsfälle und Misshandlungen Schutzbefohlener runden das Bild ab. Wäre diese Institution eine Sekte, man hätte sie längst verboten. Leider ist die Kirche fest im Staat integriert und genießt Privilegien. Von Staatsgehältern für Kirchenobere bis Kirchensteuer. "Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?" Matthaeus 7:3